Anwendertreffen im Leipziger Zoo – ein tierisches Erlebnis

Unser 6. Anwendertreffen fand dieses Mal in einem der schönsten Zoos Deutschlands statt: im Zoo Leipzig. Aus ganz Deutschland und aus Österreich sind unsere zahlreichen Gäste angereist. Was gab es nicht alles zu entdecken. Vom Seminarraum aus hatten wir den direkten Blick in die Tropenwelt Gondwanaland mit ihren exotischen Pflanzen und Tieren.

Die bunte Welt der Tropen spiegelte sich auch im Essen wider.  Außergewöhliche Speisen, exotische Aromen, wunderbar zubereitet und präsentiert. So konnten wir die Pausen genießen und uns erholen für die weiteren Workshops. Es gab Workshops zu den Neuerungen wie der Zeiterfassung mit GPS-Fencing oder der Antrittskontrolle.  Wie bei jedem Anwendertreffen war die Auswahl an Workshops groß. Zu den unterschiedlichen Themen liefen immer vier Workshops parallel. So konnte sich jeder sein individuelles Programm zusammenstellen.

Zur Mittagspause kam Besuch. Fussel, Krümel und Sancho. Kennen Sie nicht? Na, die drei wohnen im Zoo und sind Lamas. Sie dachten sich – gutes Essen,  da schauen wir doch mal vorbei. Und viele nette Menschen. Das könnte interessant sein. Und gegen ein Foto zusammen mit unseren Gästen hatten sie auch nichts einzuwenden. Das war eine echte Überraschung.

Der Abend startete mit einer Bootsfahrt im Gondwanaland. Eine kleine Reise durch den Beginn der Menschheit. Im Anschluss führte uns eine unheimlich sympathische Tierpflegerin durch den einzigartigen Zoo. Sie erzählte uns spannende Geschichten aus der Tierwelt, die man eben nur von Tierpflegern erfährt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer hörten gebannt zu. In der Dämmerung ging es zurück zum Restaurant Patakan in Gondwanaland.

Hungrig musste keiner bleiben, denn ein großes, buntes Buffet erwartete uns. Schönes Licht, tolle Gäste, aufmerksame Kellner in einem wunderschönen Restaurant ließen keine Wünsche offen.

Und noch eine besondere Attraktion stand bereit. Vier Stationen einer virituellen Welt konnten ausprobiert werden. Nach einer kurzen Einweisung hatte man auch schon die VR-Brille auf der Nase und fuhr in einem Aufzug in den obersten Stock eines Hochhauses. DANN – öffnete sich die Fahrstuhltür. Der Abgrund. Die Tiefe einer Häuserschlucht. So real, so wirklich, als würde man dort oben stehen….

Es war eine tolle Veranstaltung. Vielen Dank für Ihr Kommen! Und hoffentlich sehen wir uns beim nächsten Anwendertreffen wieder. Wir freuen uns darauf.

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Monika Noha

Prokuristin
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