
Antrittskontrolle
Antrittskontrolle
Ihrer Einsatzzentrale können Sie mit unserem Modul „Antrittskontrolle“ eine einfache Übersicht von Diensten geben, die bezüglich Dienstbeginn und Dienstende überwacht werden sollten. Zudem können regelmäßige Meldungen der Mitarbeiter überblickt werden > Stichwort Sicherheit/Einzelarbeitsplatzüberwachung.

Antrittskontrollmodelle in den Grundlagen – umfassende Übersicht
Die Anlage von Antrittskontrollmodellen in den Grundlagen ermöglicht es Ihnen, exakt festzulegen, wann Mitarbeiter vor Beginn ihres Dienstes eingeloggt sein müssen und, wenn erforderlich, auch wann sie sich nach Dienstende ausloggen müssen. Diese Funktion ist besonders wichtig, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und eine zuverlässige Übersicht über alle geplanten Dienste zu behalten.
Wie funktioniert die Antrittskontrolle?
Über die Zeiterfassung (entweder per Auftragslogin mit NFC-Technologie oder über andere elektronische Methoden) können Sie bestimmen, dass ein Mitarbeiter sich zu einem definierten Zeitpunkt vor Dienstbeginn anmelden muss. Sobald dieser Login erfolgt ist, gilt der Dienst als bestätigt und wird automatisch aus der Kontrollübersicht entfernt.
Die Dienste erscheinen in der Übersicht in einem vordefinierten Zeitfenster, das individuell konfiguriert werden kann. Dieses Fenster bietet Ihnen die Möglichkeit, den tatsächlichen Dienstantritt und -abschluss klar zu überwachen.
Was passiert, wenn ein Mitarbeiter sich nicht einloggen kann?
Sollte der geplante Mitarbeiter sich nicht selbst einloggen können – sei es aufgrund technischer Probleme oder weil keine elektronische Zeiterfassung genutzt wird – bietet das System die Option, dass die Zentrale den Dienstantritt manuell bestätigt.
Bei dieser manuellen Bestätigung kann die Zeitangabe flexibel erfasst werden:
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entweder automatisch durch Übernahme der aktuellen Uhrzeit,
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oder manuell durch gezielte Eingabe in die Zeiterfassung, z.B. über das Planungs-Menü.
Diese Flexibilität stellt sicher, dass keine Schicht „übersehen“ wird, auch wenn der Mitarbeiter die Zeiterfassung nicht selbst durchführen kann.
Was passiert, wenn sich ein Mitarbeiter gar nicht meldet?
Sollte ein verplanter Mitarbeiter sich gar nicht melden, wird dies im System sofort erkennbar. Die Dienste, deren Meldung überfällig ist, wandern automatisch in eine andere Bildhälfte der Übersicht. Dies verschafft Ihnen sofort einen klaren Überblick und ermöglicht es der Zentrale, umgehend entsprechende Maßnahmen einzuleiten, wie z.B.:
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Nachfragen beim Mitarbeiter,
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Organisation von Ersatzkräften,
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oder Einleitung weiterer Eskalationsschritte.
Ihre Möglichkeiten mit den Antrittskontrollmodellen im Überblick:
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Überwachung von Dienstbeginn und Dienstende bei Nutzung der elektronischen Zeiterfassung (z.B. per Auftragslogin + NFC).
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Überwachung von Dienstbeginn und Dienstende bei telefonischer Meldung von Mitarbeitern, die ihre Arbeitszeiten nicht elektronisch erfassen.
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Einrichtung von Intervall-Meldungen für Mitarbeiter an Einzelarbeitsplätzen – so können auch Tätigkeiten überwacht werden, die über längere Zeiträume ohne direkte Beaufsichtigung stattfinden.
Ihr Vorteil:
Mit diesen Funktionen haben Sie stets die volle Kontrolle über den Dienstantritt und das Dienstende Ihrer Mitarbeiter. Dies sorgt für eine erhöhte Planungssicherheit, erleichtert die Koordination in der Zentrale und beugt möglichen Ausfällen oder Verzögerungen effektiv vor.
Support und weitere Informationen
Unser Vertriebsteam sowie unsere Hotline stehen Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung, um offene Fragen zu diesem Modul zu beantworten oder Sie bei der Einrichtung und individuellen Anpassung der Antrittskontrollmodelle zu unterstützen.
Mit dieser Lösung sichern Sie nicht nur die Zuverlässigkeit Ihrer Dienstplanung, sondern schaffen auch eine transparente Grundlage für alle Beteiligten.