DISPONIC setzt auf Kundennähe im Vertrieb

Personaleinsatzplanung: Beratung ist wichtig

Alen – auf der Zielgeraden seiner Ausbildung

Alen haben wir euch schon das eine oder andere Mal vorgestellt. Diesmal möchten wir ihn erneut in den Mittelpunkt rücken – denn es heißt Daumen drücken: Er befindet sich mitten in seiner Abschlussprüfung zum Kaufmann für IT-Systemmanagement. Die schriftliche Prüfung hat er bereits erfolgreich hinter sich gebracht, nun folgen im Juli noch die Projektarbeit und die mündliche Prüfung. Ein spannender und entscheidender Moment in seiner Ausbildung!


Rückblick auf seine Ausbildungszeit

Schauen wir gemeinsam ein Stück zurück: Alens Ausbildungszeit war geprägt von besonderen Umständen. Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Homeoffice-Phasen haben vieles erschwert. Trotzdem war es ihm immer wichtig, so oft wie möglich ins Büro zu kommen. Dort schätzt er vor allem den Zusammenhalt im Team und die familiäre Atmosphäre, die ihn durch die gesamte Ausbildungszeit begleitet hat.

Ein besonderes Highlight seiner Ausbildung war das Projekt rund um unsere E-Tankstelle. Dieses hat er selbstständig recherchiert, unterschiedliche Systeme verglichen und die Planung übernommen. Dieses eigenverantwortliche Arbeiten hat ihn stark geprägt und gezeigt, wie sehr er sich in komplexe Themen einarbeiten kann. Parallel dazu übernahm er die Rolle des Ausbildungsbotschafters der IHK – eine Aufgabe, die er mit viel Freude und großem Engagement ausfüllte.


Seine Leidenschaft – der Vertrieb

Während seiner Ausbildungszeit hat Alen verschiedene Abteilungen durchlaufen. Dabei wurde ihm schnell klar, wo seine Leidenschaft liegt: im Vertrieb. Die Arbeit mit Kunden, das Eingehen auf deren Wünsche und das Finden passender Lösungen – all das begeistert ihn besonders. Deshalb freuen wir uns sehr, dass er nach seiner Abschlussprüfung bei uns bleibt und künftig gemeinsam mit Birgit und Johannes den Vertrieb verstärken wird. Bestandskunden betreuen, neue Kunden gewinnen und Interessenten für unsere Lösungen begeistern – es wartet viel spannende Arbeit auf das Team.


Internationale Erfahrung und ein Pluspunkt: Serbisch als Muttersprache

Ein weiteres Highlight in seiner Ausbildungszeit war die Reise im Februar dieses Jahres nach Tirana. Gemeinsam mit Jochen nahm Alen an einer Delegationsreise der Deutsch-Serbischen Wirtschaftskammer nach Serbien und Albanien teil. Für ihn war es etwas ganz Besonderes, zusammen mit dem Chef unterwegs zu sein, viele spannende Gespräche zu führen und unsere Lösung DISPONIC zu präsentieren. In unterschiedlichen Gesprächsrunden stellte er zudem die Bite AG vor und trug so aktiv zum Austausch bei.

Ein großer Vorteil dabei: Alens Muttersprache ist Serbisch. Damit konnte er in vielen Gesprächen eine Brücke schlagen und Türen öffnen, die uns ohne ihn vielleicht verschlossen geblieben wären.


Jetzt heißt es Daumen drücken!

Nun stehen die letzten Etappen seiner Ausbildung bevor – die Projektarbeit und die mündliche Prüfung. Wir sind überzeugt, dass Alen auch diese Herausforderungen meistern wird.

Lieber Alen, wir sind stolz auf dich und drücken dir alle fest die Daumen. Aber eigentlich sind wir uns sicher: Das klappt auf jeden Fall!


Sonja Löffler

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